AT-Prinzip

Zukünftige Produktionstechnik wird in vielen Bereichen für eine hochflexible Nutzung ausgelegt sein müssen. Steigende Variantenvielfalt, sinkende Losgrößen, erhöhte Anforderungen an Qualität und Umweltverträglichkeit sind in einer Hochlohnumgebung unserer Meinung nach sonst nicht zu realisieren. Hier sollten unbedingt wirtschaftliche Lösungen erarbeitet werden. Nach unserem Verständnis ist dies von gesellschaftspolitischer Bedeutung.


Wir möchten einen kleinen Beitrag dazu leisten und sogenannte Automatikwerkzeuge am Markt etablieren. Diese funktionieren im Wesentlichen nach dem gleichen Prinzip; - für uns ist es das "AT-Prinzip". Danach haben alle Automatikwerkzeuge 2 Antriebe, wobei einer immer der eigentliche Arbeitsantrieb ist – und der andere als Schaltantrieb für verschiedene Funktionszustände fungiert. Nach dieser Methode lassen sich für viele zukünftige Produktionsanforderungen Werkzeuge und andere Maschinenkomponenten realisieren, die sich selbsttätig der jeweiligen Aufgabenstellung anpassen können.

Auf den weiteren Seiten stellen wird Ihnen einige besonders vorteilhafte Anwendungen vor.